Mungbohnensprossen

Mungbohnensprossen
Mungbohnensprossen
Mungbohnensprossen
Chinesische Bezeichnungen
Langzeichen 綠豆芽
Kurzzeichen 绿豆芽
Pinyin lǜdòuyá
Jyutping luk6dau6ngaa4
POJ li̍k-tāu-gê
Kantonesische Bezeichnung
Langzeichen 芽菜
Jyutping ngaa4coi3
Taiwanesische Bezeichnung
Langzeichen 豆菜
POJ tāu-tshài
Japanische Bezeichnung
Kanji 萌やし
Kana もやし
Hepburn moyashi
Koreanische Bezeichnung
Hangeul 숙주나물
R. R. Sukjunamul
M. R. Sukchunamul
Vietnamesische Bezeichnung
Quốc Ngữ giá đỗ
Alternativ
Quốc Ngữ giá đỗ xanh
Thailändische Bezeichnung
Thai ถั่วงอก
RTGS thua ngok
Malaysische Bezeichnung
Malaysisch tauge
Alternativ
Malaysisch tauge halus
Indonesische Bezeichnung
Indonesisch kecambah
Alternativ
Indonesisch kecambah kacang hijau
Indonesisch taoge
Philippinische Bezeichnung
Tagalog toge
Khmer
Khmer សណ្ដែកបណ្ដុះ
Transkription sândêkbândŏh

Mungbohnensprossen, im deutschen Sprachgebrauch irrtümlicherweise häufig als Sojasprossen bezeichnet, sind die kulinarisch weit verbreiteten Keimsprossen der Mungbohne.[1] Sie können aus den Samen der Mungbohne gezogen werden, indem man diese bewässert und im Schatten aufbewahrt, bis die Hypokotyle eine ausreichende Länge erreichen. Im Gegensatz zu den tatsächlichen Sprossen der Sojabohne, die in rohem Zustand giftig sind, müssen Mungbohnensprossen vor dem Verzehr nicht erhitzt werden, sondern können roh verspeist werden. Mungbohnensprossen werden vor allem in Ost- und Südostasien kultiviert und konsumiert.

  1. R. M. Nöcker: Das große Buch der Sprossen und Keime – Mit vielen Rezepten. 5. Auflage. W. Heyne Verlag, München, ISBN 3-453-05422-9, S. 154–157.

Mungbohnensprossen

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