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Die Bundesrepublik Deutschland nahm an den Olympischen Sommerspielen 1968 in Mexiko-Stadt erstmals als einzelne Nation teil. Die Delegation umfasste 275 Sportler, davon 232 Männer und 43 Frauen, die in 154 Wettkämpfen in 17 Sportarten antraten und dabei 26 Medaillen errangen. Damit war man gemäß dem Medaillenspiegel die achtbeste Nation. Der Ringer Wilfried Dietrich wurde als Fahnenträger zur Eröffnungsfeier ausgewählt. Erfolgreichste Vertreter waren der Leichtathlet Gerhard Hennige und die Reiter Reiner Klimke und Josef Neckermann, die je zwei Medaillen gewannen.