Paffrather Kalkmulde Paffrather Kalksenke | |||
---|---|---|---|
Die Paffrather Kalkmulde nach Ulrich Jux: Am nordwestlichsten Punkt lag die Grube Romeo, nordöstlich die Grube Luther mit dem Betriebspunkt Katharinaglück und südlich die Grube Consolidierte Catharina II. | |||
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Großregion 1. Ordnung | Mittelgebirgsschwelle | ||
Großregion 2. Ordnung | Rheinisches Schiefergebirge | ||
Haupteinheitengruppe | 33 → Süderbergland | ||
Über-Haupteinheit | 338 → Bergische Hochflächen | ||
Region 4. Ordnung (Haupteinheit) |
338.2 → Südbergische Hochfläche | ||
Naturraum | 338.23 → Paffrather Kalkmulde Paffrather Kalksenke | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 59′ 48″ N, 7° 9′ 24″ O | ||
| |||
Gemeinde | Bergisch Gladbach, Kürten, Odenthal | ||
Bundesland | Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland |
Die Paffrather Kalkmulde, auch Bergisch Gladbach-Paffrather Mulde, Gladbach-Paffrather Mulde, Gladbach-Paffrather Kalkmulde oder auch Paffrather Kalksenke genannt, ist eine geologische Muldenstruktur, die zum Großteil auf dem Stadtgebiet von Bergisch Gladbach liegt.
Sie ist laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands eine naturräumliche Einheit mit der Ordnungsnummer 338.23 und zählt zu der Südbergischen Hochfläche (338.2) innerhalb der Bergischen Hochflächen (338).[1] Benannt ist die Mulde nach dem Bergisch Gladbacher Stadtteil Paffrath.