Pararudern

Oksana Masters und Rob Jones, Bronzemedaillengewinner im TAMix2x bei den Sommer-Paralympics 2012

Als Pararudern (ehemals Handicaprudern, englisch para rowing) wird die Ausübung des Rudersports durch Menschen mit körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderungen bezeichnet.[1] Es spielt dabei keine Rolle, ob die Beeinträchtigung oder Behinderung angeboren oder erworben, temporärer oder dauerhafter Natur ist.

Der Rudersport wurde ab etwa 1980 für Menschen mit einer Behinderung entdeckt und seitdem in vielen Projekten gefördert. Seit 2005 gehört das Pararudern von Menschen mit körperlichen Behinderungen zu den paralympischen Sportarten.[2]

  1. Pararudern – Rudern für Menschen mit Behinderung. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2016; abgerufen am 29. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rudern.de
  2. Volker Nolte: Rowing Faster. Human Kinetics, Champaign 2011, ISBN 978-0-7360-9040-7, S. 198.

Pararudern

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