Piratenpartei Deutschland | |
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Parteivorsitzender | Borys Sobieski |
Stellvertretender Vorsitzender | Dennis Klüver |
Bundesschatzmeister | Jutta Dietrich |
Gründung | 10. September 2006 |
Gründungsort | Berlin |
Hauptsitz | Berlin |
Jugendorganisation | Junge Piraten Deutschland |
Zeitung | Die Flaschenpost[1] |
Parteinahe Stiftung | Stiftung 42[2] |
Ausrichtung | Piratenbewegung Linksliberalismus[5][6] Europäischer Föderalismus[7] |
Farbe(n) | Orange |
Bundestagssitze | 0/733 |
Sitze in Landtagen | 0/1893 |
Staatliche Zuschüsse | 287.363,19 Euro (2022)[8] |
Mitgliederzahl | 7.715 (31. Dezember 2019) (4.357 stimmberechtigt)[3] nach ungeprüfter Eigenangabe: 5114 (25. März 2024) (1985 stimmberechtigt)[4] |
Mindestalter | 14 Jahre[9] |
Durchschnittsalter | 38 Jahre (2015!)[10] |
Frauenanteil | Geschlecht der Mitglieder wird nicht erfasst. |
Internationale Verbindungen | Pirate Parties International (PPI)[11] |
Europaabgeordnete | 0/96 |
Europapartei | Europäische Piratenpartei (PPEU) |
Website | piratenpartei.de |
Die Piratenpartei Deutschland (Kurzbezeichnung: Piraten, Eigenschreibweise: PIRATEN) ist eine am 10. September 2006 in Berlin gegründete deutsche politische Partei. Die Kleinpartei versteht sich in Anlehnung an die schwedische Piratpartiet als Partei der Informationsgesellschaft, ist Teil der internationalen Bewegung der Piratenparteien und Mitglied der europäischen Piratenpartei, sowie der Pirate Parties International. Sie hatte von 2014 bis 2024 ein Mandat im Europäischen Parlament und ist in Kommunalparlamenten mit rund 100 Mandaten[12] vertreten. Zeitweise war sie auch in den Landesparlamenten von Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Berlin und im Landtag des Saarlandes vertreten.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen finanzen.