Pulsnitzer Pfefferkuchen

Spitzenvielfalt aus der Pfefferkuchenstadt Pulsnitz
Exponate aus dem Museum Pfefferkuchen-Schauwerkstatt in Pulsnitz
Werbeanzeige der Pfefferküchlerei von Oswald Köhler von 1890
Pulsnitzer Spitzen
Werbeanzeige der Pfefferküchlerei von K. Hermann Richter von 1896
Abbildung einer Preismedaille an der Fassade der ehemaligen Pfefferküchlerei von Gottfried Tobias Thomas in Pulsnitz
Werbeanzeige der Pfefferküchlerei von Gottfried Tobias Thomas von 1890
Historische Brechbank im Museum Pfefferkuchen-Schauwerkstatt in Pulsnitz
Verschiedene Pfefferkuchen
Der Pfefferkuchenmarkt in Pulsnitz
Auf dem Pfefferkuchenmarkt in Pulsnitz 2017
Alte Form aus einer Pulsnitzer Pfefferküchlerei im Museum Pfefferkuchen-Schauwerkstatt in Pulsnitz

Pulsnitzer Pfefferkuchen (geschützter Name) sind eine traditionell handwerklich hergestellte Lebkuchenvariante in verschiedenen Sorten, die aus dem sächsischen Pulsnitz kommen. Er unterscheidet sich prinzipiell durch eine längere Lagerung und Reifung des Grundteiges vor dem Backen von anderen Leb- und Honigkuchenvarianten. Der Pulsnitzer Pfefferkuchen war und ist dabei kein typisches Saisonprodukt. Er wird auch noch heute ganzjährig hergestellt und in den Pfefferküchlereien der Stadt sowie auf den Märkten der Region angeboten.


Pulsnitzer Pfefferkuchen

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