Regenschirm

Regenschirme im Einsatz
Regenschirme bei Nichtgebrauch
Einzelteile eines typischen Schirms

Ein Regenschirm (selten regional frz. Parapluie oder eingedeutscht Paraplü. Älter dialektal auch Parasol genannt, was eigentlich „Sonnenschirm“ heißt[1]) ist ein Gebrauchsgegenstand, der vor Wettereinflüssen schützen soll. Er besteht ursprünglich aus einer Plane aus Stoff (früher oft Seide, heute zumeist aus Nylon oder anderen Polyamiden), welche auf Kiele gespannt ist (ehemals wurden Federkiele als Material verwendet) und traditionell an einem langen und lotrecht aufgesetzten Stiel in die Höhe gehalten wird. Zum Festhalten hat der klassische Regenschirm einen Griff, meist in Form eines gekrümmten Spazierstocks oder eines Knaufs. Regenschirme schützen vor Niederschlägen, bergen aber bei stärkerem Wind stets die Gefahr des Überstülpens bzw. Umschlagens. Entworfen und angefertigt werden Regenschirme traditionell von Schirmmachern, heute beherrscht jedoch die industrielle Massenproduktion den Markt.

  1. Warum die Deutschschweizer/innen bei Regenwetter mit dem Sonnenschirm unterwegs sind. Abgerufen am 22. Oktober 2022 (deutsch).

Regenschirm

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