Das Releasemanagement (oder Freigabemanagement[1] bzw. Release Engineering) ist traditionell eine Managementaktivität, die sich mit der Freigabe bzw. dem Übergang von Entwicklungsständen in einen operativen Zustand befasst.[2] Es ist Bestandteil bei der Entstehung von Komponenten, Systemen oder Produkten. Beispiele sind Software, Hardware (Elektrik oder Elektronik), mechanischer Bauteile, Computersysteme und die IT[3]. Es unterstützt die übergeordnete Leitung dieser Bereiche. Weitere Begriffe, die im Zusammenhang mit Releasemanagement verwendet werden, sind Auslieferung (Deployment) und Distribution.
↑Fabian Wolf: Fahrzeuginformatik: Eine Einführung in die Software- und Elektronikentwicklung aus der Praxis der Automobilindustrie. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden 2018, ISBN 978-3-658-21223-0, doi:10.1007/978-3-658-21224-7 (springer.com [abgerufen am 28. Juli 2022]).
↑R.J. Cloutier (Editor in Chief): Deploying, Using, and Sustaining Systems to Solve Problems - SEBoK. In: The Guide to the Systems Engineering Body of Knowledge (SEBoK), v. 2.6. The Trustees of the Stevens Institute of Technology, 28. Juli 2022, abgerufen am 28. Juli 2022 (englisch).
↑Dominic Müller, Joachim Herbst, Markus Hammori, Manfred Reichert: IT Support for Release Management Processes in the Automotive Industry. In: Business Process Management. Band4102. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 2006, ISBN 978-3-540-38901-9, S.368–377, doi:10.1007/11841760_26 (springer.com [abgerufen am 28. Juli 2022]).