Roy Clayton Anderson (geb. 26. April 1926 in Camrose; gest. 27. August 2001 in Guelph) war ein kanadischer Parasitologe, Experte auf dem Gebiet der Wildtierkrankheiten und Hochschullehrer an der University of Guelph. Seine umfangreiche und akribische Arbeit führte zur Aufklärung der Ursache der „moose sickness“, einer zentralnervösen Erkrankung bei Elchen, die von Parelaphostrongylus tenuis ausgelöst wird.[1]