SV Wehen Wiesbaden | |||
Verein | |||
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Name | Sportverein Wehen 1926 – Taunusstein e. V. | ||
Sitz | Taunusstein-Wehen, Hessen | ||
Gründung | 1. Januar 1926 (als SV Wehen 1926) | ||
Farben | rot/schwarz | ||
Mitglieder | 657 (1. Juli 2023)[1] | ||
Präsident | Markus Hankammer | ||
Website | svww.de/taunusstein-ev | ||
Fußballunternehmen | |||
Name | SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH | ||
Sitz | Wiesbaden, Hessen | ||
Gesellschafter | 90 %: FI Fußball Invest GmbH & Co. KG → 100 %: Hanvest Holding GmbH 10 %: SV Wehen 1926 – Taunusstein e. V. (Stimmenmehrheit beim e. V.) | ||
Geschäftsführung | Nico Schäfer (Vorsitzender) Paul Specht (Finanzen) Uwe Stöver (Sport) | ||
Website | svww.de | ||
Erste Mannschaft | |||
Cheftrainer | Nils Döring | ||
Spielstätte | Brita-Arena | ||
Plätze | 15.295 | ||
Liga | 3. Liga | ||
2023/24 | 16. Platz (2. Bundesliga) | ||
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Die SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH ist ein Fußballunternehmen aus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, in das die Lizenzspielerabteilung und das Nachwuchsleistungszentrum (U19, U17, U16) des Sportvereins Wehen 1926 – Taunusstein e. V. aus dem Taunussteiner Stadtteil Wehen ausgegliedert sind. An der GmbH sind zu 90 Prozent eine Tochtergesellschaft der Hanvest Holding (Familie Hankammer) und zu 10 Prozent der e. V. beteiligt, der gemäß der 50+1-Regel die Stimmenmehrheit innehat.
Im Jahr 2007 gelang dem Verein erstmals der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Als Reaktion auf den Aufstieg begann der Bau der Brita-Arena in Wiesbaden, da das bestehende Stadion am Halberg nicht den baulichen, infrastrukturellen, organisatorischen und betrieblichen Anforderungen für die Teilnahme an der zweiten Bundesliga genügte. Im Zuge des Umzugs wurde die Profifußballabteilung des Sportvereins Wehen 1926 – Taunusstein e. V. in die SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH ausgegliedert. Sowohl die Mannschaften der GmbH (Profis, U19, U17, U16) als auch des eingetragenen Vereins (U15, U14, U13, U12, U11) treten unter dem Namen SV Wehen Wiesbaden (kurz Wehen Wiesbaden oder SVWW) an.