Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Sauerland/Paderborn |
Kurztitel: | Sauerland/Paderborn-Gesetz |
Art: | Landesgesetz |
Geltungsbereich: | Nordrhein-Westfalen |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht, Kommunalrecht |
Fundstellennachweis: | SGV. NRW. 2020 |
Erlassen am: | 5. November 1974 (GV. NW. S. 1224, ber. 1975 S. 130) |
Inkrafttreten am: | 1. Januar 1975 |
Letzte Änderung durch: | Art. I ÄndG vom 20. Dezember 1983 (GV. NW. S. 635) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Januar 1984 (Art. III ÄndG vom 20. Dezember 1983) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Sauerland/Paderborn (Sauerland/Paderborn-Gesetz) vom 5. November 1974[1] war das neunte und letzte Gesetz des Zweiten Neugliederungsprogramms der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Es regelte die kommunale Neugliederung des Gebietes der Stadt Hagen und der heutigen Kreise Ennepe-Ruhr-Kreis, Hochsauerlandkreis, Höxter, Märkischer Kreis, Olpe, Paderborn und Siegen-Wittgenstein. Jedoch wurden die bereits 1969 mit dem Ersten Neugliederungsprogramm neu geordneten Kreise Ennepe-Ruhr und Olpe kaum berührt. Das Gesetz trat am 1. Januar 1975 in Kraft.