Schloss Aprath

Dieser Artikel wurde im Projekt Wuppertal zur Verbesserung eingetragen. Hilf mit, ihn zu bearbeiten, und beteilige dich an der Diskussion!

Vorlage:Projekthinweis/Wartung/Wuppertal

Folgende Verbesserungen wären gut:

nach Christian Nieske: Haus und Schloss Aprath. Ein mittelalterlicher Herrensitz im niederbergischen Land. Erfurt, 2009 ISBN 978-3-86680-539-2 muss der ganze Artikel überarbeitet werden.


Als einziges Überbleibsel des Aprather Schlosses ist ein Teil der Wehranlage erhalten geblieben.

Das Schloss Aprath ist ein abgegangener Adelssitz im Wülfrather Ortsteil Aprath nahe der Grenze zum Wuppertaler Stadtgebiet. Das als Schloss Aprath bezeichnete Gebäudeensemble geht im Kern auf das neuzeitliche Schlossgebäude zurück, das nahe der mittelalterlichen Burg Aprath, einer seit dem Hochmittelalter bewohnten Schutz- und Wehranlage des dort ansässigen Landadels, im Jahr 1722 von Freiherr Johann Abraham Friedrich von Syberg zu Aprath errichtet wurde. Im Laufe der Zeit wurden die Baulichkeiten mehrmals um- und ausgebaut. Das Erscheinungsbild nach dem Umbau von Carl Rumpff im 19. Jahrhundert hat die Erinnerung an das Anwesen geprägt. Heute ist der gesamte Schlosskomplex verschwunden. Es sind nur noch Reste der unmittelbar an der Landesstraße 74 gelegenen, mittelalterlichen Wehranlage erhalten, die gelegentlich Burg Aprath[1] genannt werden.[2]

In der unmittelbaren Nähe des Anwesens befinden sich die Aprather Mühle und auf einer Anhöhe das Kaiser-Wilhelm-Denkmal.

  1. Marina Alice Mutz: Schloss Aprath. zeitspurensuche.de
  2. Umgangssprachlich auch als Aprather Burg.

Schloss Aprath

Dodaje.pl - Ogłoszenia lokalne