Siedlungen der Zeche Sachsen

Die Siedlungen der Zeche Sachsen liegen im Hammer Stadtteil Heessen rund um die gleichnamige Zeche.

Die Zeche Sachsen nahm 1912 die Kohleförderung auf und hatte zwei Jahre später bereits 500 Mitarbeiter. Im Laufe weniger Jahre entstanden drei Zechenkolonien für die Bergarbeiterfamilien. Bei allen Baumaßnahmen war Alfred Fischer der Architekt, er hatte auch die Übertageanlagen der Zeche gestaltet. Für alle Siedlungen hat die Stadt Hamm eine Gestaltungssatzung herausgegeben.[1]

  1. Satzung der Stadt Hamm vom 08. April 1991 über die Erhaltung der städtebaulichen Eigenart und örtliche Bauvorschriften über besondere Anforderungen an die äußere Gestaltung baulicher und sonstiger Anlagen im Bereich der Siedlungen@1@2Vorlage:Toter Link/www3.citeq.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

Siedlungen der Zeche Sachsen

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