Das Fell des amerikanischen Stinktiers beziehungsweise des Skunks gehörte bis in die 1940er Jahre zu den wesentlichen Materialien der Pelzmode. In Deutschland ist das Skunkfell seit etwa um 1860 im Handel.
Der Handel unterscheidet zwischen Streifenskunks oder Kanadaskunks, den Fleckenskunks und den Zorrino oder Südamerikanischen Skunks, die zu den Ferkelskunks gehören. Die Skunks bewohnen den amerikanischen Kontinent vom Norden bis zum äußersten Süden in verschiedenen Arten, lediglich in Mittelamerika kommen sie nicht vor (ausgenommen der Haubenskunk in Teilen Mittelamerikas).[1]
Der Pelz wird in der Regel auch in der Einzahl als Skunks bezeichnet (der Skunks, die Skunkse, häufig deshalb auch das „Skunksfell“).[2][3]
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Gloeck.