Sornoer Elster Žarnowski Halštrow | ||
heutige Mündung bei Kleinkoschen | ||
Daten | ||
Lage | Sachsen, Brandenburg (Deutschland) | |
Flusssystem | Elbe | |
Abfluss über | Schwarze Elster → Elbe → Nordsee | |
Flussgebietseinheit | Elbe | |
Quelle | das ursprüngliche Quellgebiet lag in der Schonitz Heide zwischen Pulsberg (Brandenburg) und Sabrodt (Sachsen), sowie in den Lugteichen bei Groß Partwitz (Sachsen), heute befindet sich die Quelle im Geierswalder bzw. Partwitzer See 51° 31′ 42″ N, 14° 8′ 59″ O | |
Mündung | die ursprüngliche Mündung befand sich zwischen Senftenberg und Reppist, die heutige Mündung in die Schwarze Elster befindet sich südlich von Kleinkoschen (Brandenburg)Koordinaten: 51° 30′ 0″ N, 14° 4′ 10″ O 51° 30′ 0″ N, 14° 4′ 10″ O | |
Mündungshöhe | 103 m ü. NN
| |
Durchflossene Stauseen | Geierswalder und Partwitzer See | |
Gemeinden | Kleinkoschen, Wendisch Sorno, Groß Partwitz, Sabrodt, Pulsberg |
Die Sornoer Elster (früher auch Sornosche Elster oder Sornische Elster; sorbisch Žarnowski Halštrow) war ein weitverzweigtes rechtes Nebenarmsystem der Schwarzen Elster, welches sich im Lausitzer Urstromtal, östlich von Senftenberg und westlich von Spremberg erstreckte. Benannt war sie nach dem Dorf Wendisch Sorno.