Spielesammlung

Der Ausdruck Spielesammlung (gelegentlich auch Spielsammlung[1][2][3] oder Spielemagazin) findet in der Spielpädagogik Verwendung für ein mehr oder weniger systematisch zusammengestelltes Arsenal von Spielen. Solch eine Sammlung kann in Buchform erfolgen, wobei eine größere Zahl von Spielen aufgelistet und beschrieben wird. Sie kann sich in Bildform präsentieren, wobei die Spiele als Skizzen, Gemälde oder Fotos dargestellt werden. Eine Spielesammlung kann aber auch in Realform stattfinden, wobei konkrete Spiele wie Brettspiele, Computerspiele, Würfelspiele zusammengetragen werden. Das zur Förderung des praktischen Gebrauchs meist nach Sachgebieten geordnete und alphabetisch gelistete Inventurverzeichnis einer Spielesammlung wird als Spieleregister bezeichnet.

  1. Korpus Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Stichwort "Spielsammlung"
  2. Arnulf Rüssel, Das Kinderspiel, Grundlinien einer psychologischen Theorie, Darmstadt 1977, S. 100 u. 101
  3. Peter-Paul Schwarz (Hrsg.): Gepflegte Gastlichkeit, Falken-Verlag Sicker, Wiesbaden 1967, S. 219

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