Stauanlage Kronenburg | |||
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Kronenburger See mit Staumauer | |||
Lage | Kreis Euskirchen | ||
Zuflüsse | Kyll, Taubkyll | ||
Abfluss | Kyll | ||
Größere Orte in der Nähe | Dahlem, Stadtkyll | ||
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Koordinaten | 50° 21′ 31″ N, 6° 28′ 21″ O | ||
Daten zum Bauwerk
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Bauzeit | 1973–1979 | ||
Höhe über Gründungssohle | 19 m | ||
Höhe über Gewässersohle | 18,7 m | ||
Bauwerksvolumen | 2 100 000 m³ | ||
Kronenlänge | 325 m | ||
Daten zum Stausee | |||
Wasseroberfläche | 27 ha | ||
Speicherraum | 2,7 Mio. m³ |
Die Stauanlage Kronenburg, im Volksmund auch Kronenburger See genannt, wurde zwischen 1973 und 1979 als Hochwasserrückhaltebecken zum Schutz vor den Hochwassern der Flüsse Kyll und Taubkyll gebaut und 1976 in Betrieb genommen. Sie liegt in der Nähe der Orte Kronenburgerhütte bzw. Kronenburg, Kreis Euskirchen, und Hallschlag, Landkreis Vulkaneifel.