Swiss Press Award

Der Swiss Press Award ist ein viersprachiger Schweizer Medienpreis. Zusammen mit dem Zürcher Journalistenpreis gilt er als wichtigste Auszeichnung für Medienschaffende in der Schweiz, wird aber als einziger sprachübergreifend landesweit verliehen. Insofern wird er als «nationaler Medienpreis»[1] und manchmal auch als «Pulitzer der Schweiz»[2][3][4] bezeichnet.[5] Er wird in den sechs Kategorien Text, Online, Audio, Video, Lokal und Photo ausgezeichnet. Daneben wird unregelmässig ein Lifetime Achievement Award verliehen.

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  2. Philippe Castella: Alain Rebetez, ce clown perspicace. In: La Liberté. 12. Mai 2018, abgerufen am 21. Dezember 2023 (Schweizer Französisch): „sorte de Prix Pulitzer helvète“
  3. Jürg Ramspeck: Hoch gestimmt. Laudatio auf Margrit Sprecher. In: Fondation Reinhardt von Graffenried (Hrsg.): Swiss Press Award 16. Till Schaap, Bern 2016, ISBN 978-3-03828-069-9, S. 45 (swisspressaward.ch [PDF; abgerufen am 21. Dezember 2023]): „Dieses Buch allein stellt ihre heutige Auszeichnung auf eine Stufe mit dem Pulitzer-Preis.“
  4. Auteur(e)s. Chasseurs de scoops et journalistes d’investigation. In: Live Magazine. Abgerufen am 21. Dezember 2023 (französisch): „Il a gagné en 2017 un Pulitzer (suisse : le Swiss Press Award) pour une histoire de fioul lourd, justement.“
  5. Andres Eberhard: Kampf um den Schweizer Pulitzer. In: Medienwoche. 24. Mai 2018, abgerufen am 21. Dezember 2023.

Swiss Press Award

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