The Paris Review
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Beschreibung | Amerikanische Literaturzeitschrift |
Sprache | Englisch |
Verlag | Susannah Hunnewell, The Paris Review Foundation (Vereinigte Staaten) |
Erstausgabe | Frühjahr 1953 |
Erscheinungsweise | vierteljährlich |
Verkaufte Auflage | 20.000 Exemplare |
(Paris Review Media Kit 2016, S. 6. (PDF)) | |
Chefredakteurin | Emily Nemens |
Weblink | theparisreview.org |
Artikelarchiv | theparisreview.org/back-issues |
ISSN (Print) | 0031-2037 |
The Paris Review ist eine amerikanische Literaturzeitschrift, die vierteljährlich in New York erscheint.
Das Magazin wurde 1953 in Paris von einer Gruppe junger amerikanischer Literaten um George Plimpton gegründet, der auch erster Chefredakteur war und diese Stellung bis zu seinem Tod 2003 innehatte. Seit April 2018 ist Emily Nemens Chefredakteurin des Paris Review.[1]
Die Zeitschrift fördert und veröffentlicht jeweils aktuelle literarische Produktionen, vorwiegend, aber nicht ausschließlich von amerikanischen Autoren. Besonders bekannt ist der Paris Review für die seit der ersten Ausgabe ununterbrochen fortgesetzte Interview-Reihe mit zeitgenössischen Schriftstellern über die Grundlagen und Bedingungen ihres Schaffens.