Torpor

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Begründung: Der Artikel sollte überarbeitet werden. So ist Torpor weder Schlaf ähnlich (Tiere müssen Schlaf nachholen wenn sie Torpor verlassen) und Torpor wird auch nicht von Winterschlaf unterschieden. Vielmehr ist Winterschlaf ein mehrtägiger Torporzustand. Außerdem sind einige Behauptungen generalisiert und stimmen so nicht wie z.B.:"Vögel halten keinen Winterschlaf" --Glittering Ant (Diskussion) 18:07, 14. Jul. 2024 (CEST)

Als Torpor (lat. ‚Erstarrung, Betäubung‘) bezeichnet man einen ausgeprägten inaktiven Starrezustand, der bei einigen kleineren Säugetieren und Vögeln, also bei gleichwarmen Tieren, vorkommt und mit einer Lethargie vergleichbar ist, bei dem Stoffwechsel- und Energieumsatzprozesse auf ein Minimum gesenkt werden und alle Körperfunktionen gleichsam „auf Sparflamme“ gehalten werden (auch Heterothermie genannt). Die betroffenen Tiere sind vollkommen inaktiv und verharren in einem Zustand der körperlichen Starre. Reaktionen auf Außenreize finden in diesem Zustand kaum statt. Der Torpor dient den Tieren vor allem dazu, längere Zeiten des Wasser- oder Nahrungsmangels zu überstehen; sie können so einige Tage bis mehrere Wochen ohne Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme überleben. Die physiologischen Prozesse ähneln denen eines Winterschlafs, dürfen aber nicht damit verwechselt werden.


Torpor

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