Wehrbeschwerdeordnung

Basisdaten
Titel: Wehrbeschwerdeordnung
Abkürzung: WBO
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Wehrrecht
Fundstellennachweis: 52-1
Ursprüngliche Fassung vom: 23. Dezember 1956
(BGBl. I S. 1066)
Inkrafttreten am: 30. Dezember 1956
Neubekanntmachung vom: 22. Januar 2009
(BGBl. I S. 81)
Letzte Änderung durch: Art. 24 G vom 25. Juni 2021
(BGBl. I S. 2154, 2194)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. August 2021
(Art. 25 G vom 25. Juni 2021)
GESTA: C191
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Gesetz zur Wehrbeschwerdeordnung (WBO) regelt neben dem Gesetz über den Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages eine der beiden Rechtsschutzmöglichkeiten, die für Soldaten geschaffen wurden. Im Rahmen der Inneren Führung als Führungskonzeption der Bundeswehr wurde die WBO im Hinblick auf den Soldaten als Staatsbürger in Uniform verfasst.[1]

  1. ZDv 10/1 „Innere Führung“

Wehrbeschwerdeordnung

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