Werderscher Markt | |
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Platz in Berlin | |
Ansicht auf einem Gemälde von Carl Daniel Freydanck, 1839 | |
Basisdaten | |
Ort | Berlin |
Ortsteil | Mitte |
Angelegt | 1658 |
Neugestaltet | zuletzt im 21. Jahrhundert |
Einmündende Straßen | Falkoniergasse, Niederlagstraße, Schinkelplatz (nördlich); Schloßplatz, Unterwasserstraße (östlich); Jägerstraße, Kurstraße (südlich); Französische Straße, Oberwallstraße (westlich) |
Bauwerke | Friedrichswerdersche Kirche, ehemalige Bauakademie, Auswärtiges Amt |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Straßenverkehr |
Platzgestaltung | Bärenbrunnen |
Technische Daten | |
Platzfläche | 2070 m² |
Der Werdersche Markt ist ein rechteckiger Platz im Berliner Ortsteil Mitte.[1] Er wurde im Jahr 1658 von Johann Gregor Memhardt angelegt und 1835 nach dem historischen Stadtteil Friedrichswerder benannt.[2] Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Werderschen Markts gehören die Friedrichswerdersche Kirche, die ehemalige Bauakademie, das Auswärtige Amt[3] und der Bärenbrunnen.