Wilhelm Zehner

Wilhelm Zehner (* 2. September 1883 in Bistritz, Siebenbürgen, Österreich-Ungarn; † 11. April 1938 in Wien) war ein österreichischer General der Infanterie. Von 1934 bis 1938 war er Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Er war maßgeblich an der Modernisierung und technischen Weiterentwicklung des Bundesheeres beteiligt und wird daher als Vater des österreichischen Bundesheeres bezeichnet.

Kurz nach dem „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich wurde er von der Gestapo ermordet, welche die Tat als Selbstmord zu tarnen versuchte.[1]

  1. DÖW: Inhaftierung von Offizieren und Generälen

Wilhelm Zehner

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