Willy Hoehl

„Gruss aus Volkersheim“, die handschriftlich 1899 datierte Mehrbildkarte mit der fortlaufenden Nummer 714 zeigt die Gastwirtschaft von Heinrich Wolter, das Rittergut und das Schloss, die „Gedächtnissteine am Tannenberge“ und die Kirche des Ortes
1899 versandter „Gruss aus Langenhagen“;
ohne Logo Hoehls, ohne fortlaufende Nummer

Willy Hoehl war eine um die Wende zum 20. Jahrhundert betriebene lithographische Kunst-Anstalt mit Sitz in Hannover[1] unter der – seinerzeitigen – Adresse Rehbockstraße 16[2] im hannoverschen Stadtteil Nordstadt.[3]

Das Unternehmen produzierte überregional beispielsweise fortlaufend nummerierte Ansichtskarten und teils vielfarbige Mehrbild-Karten. Das Logo der Firma zeigt ein nach rechts steigendes Sachsenross auf einem Sockel mit den Initialen WH. H.[1]

  1. a b Vergleiche die Bildseite der Karte Nr. 714
  2. Vergleiche das Adreßbuch, Stadt- und Geschäftshandbuch der Königlichen Residenzstadt Hannover und der Stadt Linden, Abteilung I: Straßen- und Häuserverzeichnis in alphabetischer Ordnung der Straßennamen mit Angabe der Haus-Eigenthümer und Bewohner, S. 374f.
  3. Helmut Zimmermann: Rehbockstraße, in ders.: Die Straßennamen der Landeshauptstadt Hannover. Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1992, ISBN 3-7752-6120-6, S. 203

Willy Hoehl

Dodaje.pl - Ogłoszenia lokalne