Wittekindsberg | ||
---|---|---|
Blick vom Aussichtspunkt Porta-Kanzel nach Westen zum Wittekindsberg mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal | ||
Höhe | 277,5 m ü. NHN [1][2][A 1] | |
Lage | Kreis Minden-Lübbecke, Nordrhein-Westfalen, Deutschland[1][2] | |
Gebirge | Wiehengebirge[A 2][1][2][3][4][5][6] | |
Koordinaten | 52° 14′ 46″ N, 8° 53′ 27″ O | |
Topo-Karte | 1:25.000 (TIM-online) | |
| ||
Typ | Bergrücken | |
Gestein | Tonstein etc.[A 3][2] | |
Alter des Gesteins | Dogger, Malm[2] | |
Besonderheiten | Weserdurchbruch, Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Moltketurm, Goethe-Freilichtbühne, Sender Wittekindsberg, Gut Wedigenstein, Wittekindsburg, NSG Wittekindsberg, Wolfsschluchthöhle | |
Blick aus der Luft nach Nordosten: Wittekindsberg (links) und Jakobsberg (rechts) an der Porta Westfalica |
Der Wittekindsberg ist ein 281,48 m ü. NN[7] hoher Berg, der das Wiehengebirge nach Osten abschließt und zugleich die westliche Begrenzung des Weserdurchbruchs Porta Westfalica im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke ist.
Auf dem Osthang des Wittekindsberges steht seit 1896 das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, was ihn zu einer weithin bekannten Landmarke Ostwestfalens macht. Auf dem Berg befinden sich der Moltketurm und der Sender Wittekindsberg. Auf dem Übergangsbereich zum westnordwestlich anschließenden Häverstädter Berg (269,6 m) stehen die Kapelle Margarethenklus (Margarethenkapelle, Wittekindskapelle), die Wittekindsburg, die Kreuzkirche auf dem Wittekindsberg und die versiegte Wittekindsquelle.
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Schild.
Referenzfehler: <ref>
-Tags existieren für die Gruppe A, jedoch wurde kein dazugehöriges <references group="A" />
-Tag gefunden.