Zenit-E | |
Typ: | einäugige Kleinbild-Spiegelreflexkamera |
Produktionszeitraum: | 1965–1986[1] |
Objektivanschluss: | M42-Schraubgewinde (bis 1967 M39) |
Filmformat: | 35 mm (Kleinbild) |
Aufnahmeformat: | 24 × 36 mm (Kleinbild) |
Sucher: | Prismensucher |
Sucherbildfeld: | 64,8 % |
Betriebsarten: | manuell |
Belichtungsmessung: | Selen-Belichtungsmesser |
Verschluss: | horizontal ablaufender Schlitzverschluss |
Verschlusszeiten: | 1/500–1/30 s und B |
Synchronisation: | 1/30 s |
Stromversorgung: | keine, mechanisch |
Gehäuse: | Aluminiumlegierung |
Abmessungen: | 138 × 93 × 50 mm (B × H × T) |
Gewicht: | 916 g |
Die Zenit-E (russisch Зенит-Е) ist eine Kleinbild-Spiegelreflexkamera der sowjetischen Zenit-Kamerareihe. Sie wurde von der Krasnogorski Mechanitscheski Sawod (russisch Красногорский механический завод, zu deutsch Krasnogorsker Mechanikfabrik; üblicherweise KMZ abgekürzt) entwickelt und von 1965 bis 1981 in den Werken von KMZ sowie von 1973[2] bzw. 1975 bis 1988 der Belorusskoe Optiko-Mechanitscheskoe Objedinenie (russisch Белорусское оптико-механическое объединение, zu deutsch Optisch-mechanische Fabrik Belarus; üblicherweise BelOMO abgekürzt) hergestellt.[3][4]
Mit über 8,5 Millionen hergestellten Exemplaren zählt sie zu den meistproduzierten Spiegelreflexkameras der Welt. Zusammen mit den beiden verwandten Modellen EM und ET übersteigt die Gesamtproduktion 12 Millionen Exemplare.[5](Beleg fehlt) Die Markteinführung der ersten Serie wurde auf den XXIII. Parteitag der KPdSU (29. März 1966) gelegt.[6]
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