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Ethecon

ethecon – Stiftung Ethik und Ökonomie
Rechtsform Stiftung
Gründung 2004
Gründer 81 Zustifter
Sitz Berlin Deutschland
Zweck Für eine Welt ohne Ausbeutung und ohne Unterdrückung
Vorsitz Axel Köhler-Schnura, Gudrun Rehmann, Wolfgang Teuber
Geschäftsführung Marius Dornemann
Stiftungskapital 1.163.700 Euro (2018)
Website ethecon.org

Ethecon – Stiftung Ethik und Ökonomie ist eine international tätige, gemeinnützige Stiftung nach deutschem Recht.[1] Sie ist eine Vollstiftung im Sinne des Stiftungsrechtes und wurde unter dem Aktenzeichen 3416/701-II.2. von der Stiftungsbehörde des Senats von Berlin beurkundet. Ethecon wurde 2004 gegründet. Seit 2019 ist Niklas Hoves Geschäftsführer.[2] Die Stiftung vergibt seit 2006 jährlich zwei Preise. Mit dem Blue Planet Award werden Personen geehrt, die sich „im Spannungsfeld Ethik und Ökonomie“ herausragend für den Erhalt des Blauen Planeten einsetzen.

Zugleich werden mit dem Negativpreis Black Planet Award Konzernvorstände und Eigentümer geschmäht, denen die Stiftung eine besondere Verantwortung für den Ruin von Mensch und Umwelt vorwirft. Die Stiftung arbeitet konzern- und globalisierungskritisch und finanziert sich über Spenden. Sie initiierte internationale Kampagnen gegen Monsanto, Nestlé, Blackwater, TEPCO, und Dow Chemical und trug wesentlich zur Einrichtung einer selbstverwalteten Klinik zur Behandlung strahlenkranker Kinder in Fukushima bei, die ihre Arbeit 2013 aufnahm.[3][4][5]

Der Black Planet Award wurde 2019 in Dead Planet Award umbenannt.[6]

  1. Ethik & Ökonomie – Zur Rechtsform der Stiftung. Abgerufen am 4. Januar 2019.
  2. Stiftung Ethecon mit neuem Geschäftsführer in Die Stiftung vom 10. Januar 2019, aufgerufen am 14. Februar 2019
  3. 11/4/2017 Fukushima Collaborative Clinic Appeal. Abgerufen am 4. Januar 2019 (japanisch).
  4. Leben mit der Strahlung – Eindrücke aus Fukushima. Abgerufen am 4. Januar 2019.
  5. Labournet: Erklärung gegen das „atomare Dorf“ (außerhalb Japans auch Atom-Mafia genannt) » LabourNet Germany. In: LabourNet Germany. 1. August 2018, abgerufen am 4. Januar 2019 (deutsch).
  6. Umbenennung von konzern-kritischem Schmähpreis: „Dead Planet Award“ stellt Konzern-Verbrecher an den Pranger Medieninformation von Ethecon, 6. September 2019

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