Ophiacodon | ||||||||||||
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Ophiacodon mirus | ||||||||||||
Zeitliches Auftreten | ||||||||||||
Oberkarbon (Kasimovium) bis Unterperm | ||||||||||||
305 bis 279,5 Mio. Jahre | ||||||||||||
Fundorte | ||||||||||||
Europa (England, Frankreich) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Ophiacodon | ||||||||||||
Marsh, 1878 |
Ophiacodon ist eine ausgestorbene Gattung der frühesten Synapsiden („Pelycosauria“) und gehört zu deren am besten bekannten Vertretern. Fossile Überreste stammen unter anderem aus dem Unterperm von Nord-Texas. Der Name bedeutet ins Deutsche übersetzt „Schlangenzahn“.