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Publikationsbias

Der Publikationsbias, auch Publikationsverzerrung, ist die statistisch verzerrte (engl. bias [ˈbaɪəs]) Darstellung der Datenlage in wissenschaftlichen Zeitschriften infolge einer bevorzugten Veröffentlichung von Studien mit „positiven“ bzw. signifikanten Ergebnissen. Er wurde 1959 von dem Statistiker Theodore Sterling beschrieben.[1][2][3] Positive Befunde sind leichter zu publizieren als solche mit „negativen“, also nicht-signifikanten Ergebnissen und sind zudem häufiger in Fachzeitschriften mit hohem Einflussfaktor veröffentlicht.

  1. Arjo Klamer, Robert M. Solow, Donald N. McCloskey: The Consequences of economic rhetoric. Cambridge University Press, 1989, ISBN 978-0-521-34286-5, S. 173–74 (cup.cam.ac.uk (Memento des Originals vom 23. Mai 2011 im Internet Archive) [abgerufen am 8. Juli 2015]).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cup.cam.ac.uk Vorlage:Cite book: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.
  2. Jonah Lehrer: The Truth Wears Off In: The New Yorker, 13. Dezember 2010. Abgerufen am 8. Juli 2015  Vorlage:Cite news: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.
  3. Theodore D. Sterling: Publication decisions and their possible effects on inferences drawn from tests of significance—or vice versa. In: Journal of the American Statistical Association. 54. Jahrgang, Nr. 285, März 1959, S. 30–34, doi:10.2307/2282137 (psycnet.apa.org (Memento des Originals vom 7. August 2011 im Internet Archive) [abgerufen am 8. Juli 2015]). Vorlage:Cite journal: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.

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