Ansicht von Zuffenhausen mit alter Johanneskirche, aus den Forstlagerbüchern von Andreas Kieser 1682. Blick von Westen etwa halbe Höhe Unterländer Straße. Die Anhöhe links ist heute von der Rotwegsiedlung bedeckt. Rechts sieht man die Höhen des Burgholzhofes und des Schoßbühls bis hin zum Schnarrenberg. Die Senke dazwischen ist der Haldenrain. Man erkennt die westliche und Teile der nordöstlichen Umgrenzung des Etters mit Zaun und Hecke.Blick von Südosten (Gärten am unteren Hang des Burgholzhofes) über den Kernbereich des heutigen Stadtbezirks Zuffenhausen mit den Türmen der Pauluskirche (links) und der Johanneskirche im „Alten Flecken“ (rechts). Man sieht im Hintergrund den Stadtpark, der dann weiter südwestlich in die Anhöhe des Lemberges übergeht.
Zuffenhausen wurde 1931 nach Stuttgart eingemeindet und ist nach Bad Cannstatt und Vaihingen der von der Einwohnerzahl drittstärkste der äußeren Stadtbezirke. Der Name leitet sich wohl von einem Uffo oder Offo ab, einem alamannischen Siedler aus dem 7. Jahrhundert. Zuffenhausen wurde 1204 als Bauerndorf im Besitz des Klosters Bebenhausen erstmals urkundlich erwähnt und 1907 vom Pfarrdorf zur Stadt erhoben. International bekannt ist Zuffenhausen als Hauptsitz von Porsche.[1]
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